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- Artikel-Nr.: CTH20450
Dem Duft Ligea la Sirena von Carthusia wohnt die Verzauberung inne...
Ligea ist eine der drei schönen Sirenen, die versuchten, Odysseus durch ihren betörenden Gesang von seiner legendären Fahrt zu locken. Ligea la Sirena ist in seiner puren Weiblichkeit verführerisch und bezaubernd zugleich: Ein sensibler Duft von zerbrechlich zarten, wild wachsenden, weissen Rosen. Ligea steigert sich langsam in eine schöne, pudrige Frucht von reifer Mandarine. Ein sehr femininer, sich wahrlich betörend steigernder Duft.
Es ist ein stylischer und charmanter Duft dessen pudrige Noten die parfümierten Wässer des frühen 20. Jahrhunderts in Erinnerung rufen. Diese warme und sentimentale Art macht Ligea unwiderstehlich und ist damit ideal für alle, die ihren Charme immer und überall versprühen wollen.
Kopf: Zitrusfrüchte, Limone, Weihrauch, Orange, Mandarine, Bergamotte, Lavendel
Herz: Zypresse, Patchouly, Gartennelke, Geranie, Zitronella
Basis: Ambra, weisser Moschus, Tabakblüte, Styrax, Vanille
Capri. Ein Name, ein Mythos, eine Insel mit einer einzigartigen Atmosphäre. Heute wie gestern zeichnet sich diese Insel durch mediterrane Düfte, strahlende Farben, offenkundige sowie angedeutete Eleganz und die Spuren einer reichen Geschichte aus. Ihre Schönheit ist überwältigend, ihr Charme beispiellos. Die historischen Laboratorien der Marke Carthusia stellen jetzt ein neues Parfum vor, das die Düfte und Atmosphären dieser zauberhaften Insel auf ein Neues einfängt und zum Leben erweckt.
Capri im Jahr 1681.
Unter der Herrschaft von Karl II von Spanien und dem Bischof von Anacapri dominieren Fatalismus, brutale Piratenangriffe sowie Kämpfe und Intrigen innerhalb der Kirche den Alltag. Und dennoch keimt in der eben wiedereröffneten Kartause die Saat einer neuen bedeutungsvollen Ära.
Im Jahr 1681, kurz nach dem Wiederaufbau der örtlichen Kartause, begannen die Mönche von Capri mit der Entwicklung von duftenden Wässern, die sie mit Hilfe von Kräutern und Gewürzen aus der Umgebung herstellten.
Damals wie heute spielen die Traditionen handwerklicher Sorgfalt und natürlicher Verarbeitung eine zentrale Rolle. Im lateinischen Namen des Hauses klingt der Ruf der Kartause nach. Und auch die Düfte basieren bis zum heutigen Tag auf Essenzen und Aromen, die auf der Insel selbst gewonnen werden.
Im Jahr 1681, kurz nach dem Wiederaufbau der örtlichen Kartause, begannen die Mönche von Capri mit der Entwicklung von duftenden Wässern, die sie mit Hilfe von Kräutern und Gewürzen aus der Umgebung herstellten.
Damals wie heute spielen die Traditionen handwerklicher Sorgfalt und natürlicher Verarbeitung eine zentrale Rolle. Im lateinischen Namen des Hauses klingt der Ruf der Kartause nach. Und auch die Düfte basieren bis zum heutigen Tag auf Essenzen und Aromen, die auf der Insel selbst gewonnen werden.
Carthusia auf Capri ist nicht nur Duft, Carthusia ist lebendige Geschichte und Legende zugleich. Im Jahr 1380, anlässlich eines Besuches Johanna von Anjou ließ der Prior des Klosters St. Giacomo ein riesiges Blumenarrangment der schönsten Blüten Capris errichten. Tage später entströmte dem Blumenwasser ein betörender Duft und das Ur-Rezept von Carthusia war geboren, das "Garofilium Silvestre Caprese".
1948 wurden die alten Formeln der Parfums vom Prior des Klosters an einen Parfumeur und Chemiker aus Piemonte weitergegeben und der Papst in Rom erlaubt dem kleinsten Laboratorium der Welt unter dem Namen "Carthusia" zu produzieren.
Und immer hat man das Gefühl, der Duft komme direkt aus dem gegenüberliegenden Blumengarten des Klosters.