- Artikel-Nr.: SW10723.1
Yazemeenah wurde von den Frühlingsdüften Korsikas inspiriert, der Insel, auf welcher Yazemeenah aufgewachsen ist - von ihren Kindheitserinnerungen, Momenten und Emotionen...
Die im Parfum verwendeten Zitrusfrüchte, insbesondere die Zitrone, verleihen diesem Duft Glanz. Der Duft von Geißblatt und Mastix, strahlend und schimmernd, entfaltet sich über der Insel und breitet sich in den warmen Wäldern aus und entführt uns in ein sinnliches, kultiviertes und sonnenverwöhntes Paradies, welches berauschend genug ist, um an das Meer zu erinnern.
Kopf: Zitrus, salzige Akkorde, Kalmus
Herz: Geißblatt, Feige, Mastix
Basis: Helichrysum, Weihrauch, Labdanum
Mit der causa causans „…die Ausnahme, welche die Regel bestätigt“ startete Maria Candida Gentile, um die Regeln der klassischen Parfümerie zu erneuern, die Natürlichkeit der olfaktorischen Essenzen zu bewahren und sich von Mode und Konvention zu lösen. Tradition und Avantgarde, Natürlichkeit und Eleganz, Noblesse und Rebellion: Endecken Sie die Ausnahme, welche Parfums von Maria Candida Gentile einzigartig macht.
Sich selbst treu zu bleiben - für Maria „noblesse rebelle“… Frei zu sein, das eigene „Ding“ zu machen, frei von Zwängen, Erwartungen oder Kompromissen - dies ist der wahre Luxus. Maria Candida Gentile verbindet in ihren Parfums traditionelle, klassische Methoden, die sie in Grasse erlernt hat - jedoch verändert sie dabei die starren Regeln. So ebnet sie den Weg für innovative und unerforschte olfaktorische Entdeckungsreisen…
Noblesse bedeutet hier ein Ort alten Wissens, welcher zur Avantgarde wird indem die olfaktorische Architektur des Parfums frei von allen Konventionen ist - noblesse rebelle. Maria hat sich in Lankaran (Aserbaidschan) mit tausendjährigen Bäumen beschäftigt, die selbstheilende Eigenschaften besitzen. Sie hat die unfassbare konzeptionelle Arbeit von Marcel DuChamp verfolgt und den Geruch von Leder und Elefanten nachempfunden.
Maria Candida Gentile glaubt fest an die natürlichen Rhythmen, welche die Natur vorgibt. Sie verabscheut alles, was die Kunst der Parfümerie auf eine bloße Modeerscheinung reduziert, auf Kommerzialisierung und auf die Banalisierung von etwas Wertvollem. Die Kreation eines Parfums empfindet Maria als fast heilige Erfahrung…