- Artikel-Nr.: SW10722.1
Verführerische Anklänge an längst vergessene Zivilisationen tauchen im heiligen Wald von Aserbaidschan wieder auf. Ein Eau de Parfum, das die spirituelle Verbindung mit der Natur in der Umgebung des Lankaran - Waldes einfängt.
Lankaran Forest ist durchdringend und fesselnd, beschwörend und beständig, eine Verschmelzung zentralasiatischer Elemente, die dank der authentischen und kostbaren Noten, die Maria Candida auf einer Reise nach Aserbaidschan entdeckte, für die Ewigkeit nachklingen.
Der Wald von Lankaran ist ein besonderer Ort, an dem die Bäume aufeinander aufpassen und die Natur eine mächtige ursprüngliche Art bewahrt, von Orangenhainen bis zu Feldern mit schwarzem Tee. Lankaran Forest umhüllt die Sinne, den Geist und die Persönlichkeit des Trägers; ein fröhliches und einzigartiges Parfüm für sie und ihn.
Kopf: Bitterorange, Petitgrain
Herz: Schwarzer Tee aus Lankaran
Basis: Sandalholz, Akkord von Blättern, Sacred Wood
Mit der causa causans „…die Ausnahme, welche die Regel bestätigt“ startete Maria Candida Gentile, um die Regeln der klassischen Parfümerie zu erneuern, die Natürlichkeit der olfaktorischen Essenzen zu bewahren und sich von Mode und Konvention zu lösen. Tradition und Avantgarde, Natürlichkeit und Eleganz, Noblesse und Rebellion: Endecken Sie die Ausnahme, welche Parfums von Maria Candida Gentile einzigartig macht.
Sich selbst treu zu bleiben - für Maria „noblesse rebelle“… Frei zu sein, das eigene „Ding“ zu machen, frei von Zwängen, Erwartungen oder Kompromissen - dies ist der wahre Luxus. Maria Candida Gentile verbindet in ihren Parfums traditionelle, klassische Methoden, die sie in Grasse erlernt hat - jedoch verändert sie dabei die starren Regeln. So ebnet sie den Weg für innovative und unerforschte olfaktorische Entdeckungsreisen…
Noblesse bedeutet hier ein Ort alten Wissens, welcher zur Avantgarde wird indem die olfaktorische Architektur des Parfums frei von allen Konventionen ist - noblesse rebelle. Maria hat sich in Lankaran (Aserbaidschan) mit tausendjährigen Bäumen beschäftigt, die selbstheilende Eigenschaften besitzen. Sie hat die unfassbare konzeptionelle Arbeit von Marcel DuChamp verfolgt und den Geruch von Leder und Elefanten nachempfunden.
Maria Candida Gentile glaubt fest an die natürlichen Rhythmen, welche die Natur vorgibt. Sie verabscheut alles, was die Kunst der Parfümerie auf eine bloße Modeerscheinung reduziert, auf Kommerzialisierung und auf die Banalisierung von etwas Wertvollem. Die Kreation eines Parfums empfindet Maria als fast heilige Erfahrung…