- Artikel-Nr.: SW10377.1
Capri. Ein Name, ein Mythos, eine Insel mit einer einzigartigen Atmosphäre. Heute wie gestern zeichnet sich diese Insel durch mediterrane Düfte, strahlende Farben, offenkundige sowie angedeutete Eleganz und die Spuren einer reichen Geschichte aus. Ihre Schönheit ist überwältigend, ihr Charme beispiellos. Die historischen Laboratorien der Marke Carthusia stellen jetzt ein neues Parfum vor, das die Düfte und Atmosphären dieser zauberhaften Insel auf ein Neues einfängt und zum Leben erweckt.
Ein Duft, welcher die unerschöpfliche Lebendigkeit, die Farben, die Lichter und die Atmosphäre von Capri und Italiens zum Ausdruck bringt.
Kopf: Bergamotte, Neroli, rosa Pfeffer
Herz: Rose, Jasmin, Kaffee Arabica, Haselnuss
Basis: Feine Holznoten, Amber, Tonkabohne, Moschus
Die Augen geschlossen - die Sonne im Gesicht. Von überall her bringt eine frische Brise tausende von Gerüchen die zu meiner Heimat - Terra Mia - gehören. Es ist keine Frage, ob wann oder wo, es ist überall. Es ist die Liebe zu den eigenen Wurzeln, der Stolz über die Einzigartigkeit die bei jedem Gedanken, jeder Hoffnung und Geste mitschwingt.
Es ist die Selbsterkenntnis, die Neugierde nährt - Tag für Tag. Bergamotte, Neroli und rosa Pfeffer werden lebendig - fast wie ein fröhliches Lied. Oder ist es doch die Maske von Pulcinella die ein Lächeln heraufbeschwört?
Eilig ist die Luft - von Rosen und Jasmin durchzogen - der Hauch eines milden Klimas das hier länger anhält als irgendwo sonst. Dies gibt Zeit für einen Café, dessen Duft fast jederzeit wahrnehmbar ist auch gern mit einem Hauch von Haselnuss oder Orangenblüte. Dieser fröhliche Duftcharakter entspringt einer Tradition und erobert unsere Herzen.
Die Erinnerung an Plätze, Gebäude und Symbole im dämmrigen Licht der Sonne. Es sind Kirchen und die alten Türen der Herrenhäuser in Neapel, Orte an denen die Zeit stehen geblieben zu scheint und nicht zuletzt ist es die Maske Pulcinellas die einen gleichzeitig lachen und weinen lässt im Strudel gegensätzlicher Gefühle.
Tradition und Entwicklung, Passion und Zukunft, Kreativität - alles das ist Terra Mia... meine Heimat...
Capri im Jahr 1681.
Unter der Herrschaft von Karl II von Spanien und dem Bischof von Anacapri dominieren Fatalismus, brutale Piratenangriffe sowie Kämpfe und Intrigen innerhalb der Kirche den Alltag. Und dennoch keimt in der eben wiedereröffneten Kartause die Saat einer neuen bedeutungsvollen Ära.
Im Jahr 1681, kurz nach dem Wiederaufbau der örtlichen Kartause, begannen die Mönche von Capri mit der Entwicklung von duftenden Wässern, die sie mit Hilfe von Kräutern und Gewürzen aus der Umgebung herstellten.
Damals wie heute spielen die Traditionen handwerklicher Sorgfalt und natürlicher Verarbeitung eine zentrale Rolle. Im lateinischen Namen des Hauses klingt der Ruf der Kartause nach. Und auch die Düfte basieren bis zum heutigen Tag auf Essenzen und Aromen, die auf der Insel selbst gewonnen werden.
Im Jahr 1681, kurz nach dem Wiederaufbau der örtlichen Kartause, begannen die Mönche von Capri mit der Entwicklung von duftenden Wässern, die sie mit Hilfe von Kräutern und Gewürzen aus der Umgebung herstellten.
Damals wie heute spielen die Traditionen handwerklicher Sorgfalt und natürlicher Verarbeitung eine zentrale Rolle. Im lateinischen Namen des Hauses klingt der Ruf der Kartause nach. Und auch die Düfte basieren bis zum heutigen Tag auf Essenzen und Aromen, die auf der Insel selbst gewonnen werden.
Carthusia auf Capri ist nicht nur Duft, Carthusia ist lebendige Geschichte und Legende zugleich. Im Jahr 1380, anlässlich eines Besuches Johanna von Anjou ließ der Prior des Klosters St. Giacomo ein riesiges Blumenarrangment der schönsten Blüten Capris errichten. Tage später entströmte dem Blumenwasser ein betörender Duft und das Ur-Rezept von Carthusia war geboren, das "Garofilium Silvestre Caprese".
1948 wurden die alten Formeln der Parfums vom Prior des Klosters an einen Parfumeur und Chemiker aus Piemonte weitergegeben und der Papst in Rom erlaubt dem kleinsten Laboratorium der Welt unter dem Namen "Carthusia" zu produzieren.
Und immer hat man das Gefühl, der Duft komme direkt aus dem gegenüberliegenden Blumengarten des Klosters.